Allgemeine Fragen zur Rettungshundearbeit
Wir haben uns neu gegründet, um eigene Werte und Ausbildungsziele zu verwirklichen. Gemeinsam mit motivierten Menschen wollen wir ein starkes, funktionierendes Team aufbauen – für den Einsatz, aber auch fürs Miteinander.
Du möchtest mehr über unsere Arbeit erfahren und wie du bei uns mitmachen kannst, dann klicke hier.
Eine Rettungshundestaffel unterstützt Polizei und Rettungskräfte bei der Suche nach vermissten Personen – z. B. in Wäldern, Feldern oder unwegsamem Gelände. Unsere Hunde suchen gezielt nach lebendem menschlichem Geruch – zuverlässig und oft unter schwierigsten Bedingungen.
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Wir sind spezialisiert auf Flächensuche: Unsere Hunde durchsuchen große, unübersichtliche Gebiete – ohne Geruchsträger. Sie arbeiten freilaufend und zeigen jede gefundene Personen zuverlässig an.
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Jede*r ab 16 Jahren! Egal ob mit Hund oder ohne – wir suchen:
- Hundeführer*innen
- Suchgruppenhelfer*innen
- Versteckpersonen
- Organisationstalente
- Unterstützer & Flächengeber
Du brauchst kein Vorwissen – alles Wichtige lernst du bei uns oder in begleitenden Fortbildungen.
Neugierig geworden?
Du hast Lust bekommen, unsere Rettungshundestaffel und unsere Arbeit näher kennenzulernen? Dann freuen wir uns darauf, dich persönlich zu treffen!
Melde dich gleich zu deinem kostenlosen Schnuppertraining an und erlebe hautnah, wie spannend, sinnstiftend und herzlich unsere Gemeinschaft ist.
Du hast Fragen oder möchtest direkt mit uns sprechen? Dann erreichst du uns unkompliziert über WhatsApp oder telefonisch unter: 0176 233 33 808
Wir freuen uns auf dich – ganz egal, ob mit Hund oder ohne. Denn bei uns zählt vor allem eins: Herz, Motivation und Teamgeist. Wir freuen uns über jede helfende Hand!
Ob mit oder ohne Hund – wir freuen uns auf dich! Damit du gut vorbereitet bist, findest du hier alles, was du für dein erstes Training mitbringen solltest:
Ohne Hund
- Festes, stabiles Schuhwerk – gerne über den Knöchel
- Wetterentsprechende Kleidung, idealerweise auch im Sommer lange Hosen
- Getränk & kleiner Snack – zur Stärkung zwischendurch
- Neugier & gute Laune – das Wichtigste überhaupt!
- Und wenn du magst: Ein kleines Mitbringsel wie Kuchen, Salat oder eine frische Kanne Kaffee. Denn bei uns wird nicht nur gearbeitet – wir sind auch eine Gemeinschaft, die das Miteinander feiert!
Mit Hund – zusätzlich
- Haftpflichtversicherungsnachweis
- Brustgeschirr, Leine & Schleppleine (falls vorhanden – wird sonst gestellt)
- Wasser & Napf für deinen Hund
- Spielzeug, Futterdummy oder Belohnungsleckerlis
- Super-Leckereien, die es exklusiv nur beim Training gibt! Besonders gut eignen sich 3–5 kleine Klickdosen:
- am Boden leicht mit Leberwurst bestrichen
- darüber Fleisch- oder Hundewurst in kleinen Stücken
💡 Ziel: Dein Hund soll das Rettungshundetraining als das absolute Highlight seines Tages erleben – mit Belohnungen, die sonst niemals auftauchen. So bleibt die Motivation langfristig hoch und das Lernen macht Spaß!
Weitere Infos und eine Checkliste zum download findest du hier.
Als Hundeführer*in bildest du gemeinsam mit deinem Hund und mindestens einem/r Suchgruppenhelfer*in ein eingespieltes Team – mit einer klaren Verantwortung und einer außergewöhnlichen Aufgabe. Dein Fokus liegt ganz auf dem sicheren und erfolgreichen Einsatz eures Suchhundes.
Deine Hauptaufgaben:
- Deinen Hund lesen und leiten: Du beobachtest aufmerksam die Körpersprache und Suchanzeige deines Hundes und führst ihn durch das Suchgebiet.
- Umfeld im Blick behalten: Du achtest auf Windrichtung, Geländegegebenheiten, mögliche Gefahren und wählst gemeinsam mit der Einsatzleitung die sinnvollste Suchtaktik.
- Verantwortung übernehmen: Du trägst die Verantwortung für dein Team – sowohl im Training als auch im Einsatz.
- Erste Hilfe und Betreuung: Sobald dein Hund eine vermisste Person gefunden hat, leistest du erste Hilfe und betreust die Person gemeinsam mit dem Suchgruppenhelfer.
- Übergabe an Rettungsdienst: Nach der Erstversorgung übergibst du die Person an den zuständigen Rettungsdienst – mit allen relevanten Infos zum Fundort und Zustand.
Eine Aufgabe mit Sinn und Tiefe
Als Hundeführer:in wächst du mit deinem Hund über dich hinaus. Ihr entwickelt gemeinsam Vertrauen, Konzentration und Einsatzbereitschaft – für eine Aufgabe, die Leben retten kann. Und das Besondere: Es ist nicht einfach nur ein Ehrenamt. Es ist eine Partnerschaft auf vier Pfoten – getragen von Herz, Verstand und Verantwortung.
Suchgruppenhelfer:innen sind unverzichtbare Mitglieder unserer Rettungshundestaffel – sie sorgen dafür, dass Suchaktionen sicher, koordiniert und erfolgreich ablaufen. Gemeinsam mit den Hundeführer:innen bilden sie ein eingespieltes Team im Suchgebiet.
Du liebst es, Verantwortung zu übernehmen, den Überblick zu behalten und im Team zu arbeiten? Dann könnte die Rolle der Suchgruppenhelfer:in genau das Richtige für dich sein!
Deine Aufgaben im Überblick
- Lageorientierung & Navigation: Du findest dich mit Karte und Kompass im Gelände zurecht und behältst den Überblick über das gesamte Suchgebiet.
- Kommunikation & Koordination: Du stehst per Funk im ständigen Kontakt zur Gruppenführung und meldest Standort, Lageänderungen und wichtige Beobachtungen – so bleibt die Staffel jederzeit informiert.
- Gefahren erkennen und weitergeben: Du achtest auf mögliche Risiken im Gelände, informierst dein Team und hilfst, brenzlige Situationen frühzeitig zu entschärfen.
- Unterstützung bei der Suche: Auch du hältst während der Suche die Augen offen nach Hinweisen auf die vermisste Person – Teamarbeit bedeutet, dass alle wachsam sind.
- Dokumentation & Übergabe: Du behältst den Überblick darüber, welche Bereiche bereits abgesucht wurden und besprichst am Ende der Suche mit dem Hundeführer oder dem nachfolgenden Team, welche Flächen noch offen sind – so wird nichts übersehen.
💚 Eine Aufgabe mit Verantwortung
Als SGH trägst du einen wichtigen Teil dazu bei, dass Einsätze strukturiert, sicher und erfolgreich verlaufen. Du denkst mit, sorgst für Übersicht – und bist ein wertvoller Rückhalt für Mensch und Hund.
Neugierig geworden? Wir freuen uns, dich kennenzulernen – mit oder ohne Hund. Vielleicht findest du genau hier deine neue Lieblingsrolle im Ehrenamt.
Du hast Interesse bei uns mitzumachen? Dann kontaktiere uns hier.
Versteckperson – dürfen endlich wieder Kind sein
Du versteckst dich, spielst Notlagen und hilfst so, unsere Hunde realistisch und effektiv auf den Einsatz vorzubereiten.
Ob ruhig sitzend oder laut schreiend – dein Verhalten prägt das Training entscheidend mit.
Mit Schminke, Requisiten und Feingefühl wirst du Teil echter Szenarien.
Keine Erfahrung? Kein Problem.
Wir zeigen dir alles Schritt für Schritt.
Mitdenken, mitspielen, mitwirken – wir brauchen dich! Kontaktiere uns gerne hier.
Bei der realistischen Notfalldarstellung (RND) werden Notfallsituationen möglichst echt nachgestellt – mit geschminkten „Verletzten“, Requisiten und authentischem Verhalten. In der Rettungshundearbeit bedeutet das zum Beispiel:
In einem abgelegenen Waldstück liegt eine vermisste Person verletzt am Boden – mit täuschend echt geschminkten Schürfwunden, blutiger Kleidung und durchnässt vom „Übernachten im Freien“. Sie ruft gelegentlich leise um Hilfe, wirkt verwirrt oder spielt Erschöpfung. Vielleicht liegt sie in einer Senke, zwischen Ästen oder abseits der Wege – schwer zu sehen und zu erreichen.
Solche Szenen helfen unseren Hunden, echte Vermisstensituationen besser zu erkennen und sicher anzuzeigen. Gleichzeitig lernen die Einsatzkräfte, auch in unübersichtlichem Gelände und unter realistischen Bedingungen professionell zu handeln. Die realistische Notfalldarstellung macht das Training einsatznah, intensiv und wirkungsvoll.
Wenn du genau hierauf Lust hast, dann bist du unsere Versteckperson! Kontaktiere uns gerne hier.
Als Ausbilderin bist du weit mehr als nur Trainer*in – du bist Wegbegleiter*in, Mentor*in und Verantwortungsträger*in für Mensch und Hund. Du trägst dazu bei, dass ein Rettungshundeteam nicht nur gut ausgebildet, sondern auch einsatzbereit und sicher aufgestellt ist – eine Aufgabe, die Leben retten kann.
Wissen vermitteln & Praxis gestalten
Du bringst theoretisches Fachwissen in die Staffel ein – zu Suchtechniken, Einsatzabläufen, Hundeverhalten und mehr. Gleichzeitig gestaltest du die praktische Ausbildung mit:
- Du beobachtest und analysierst Mensch und Hund
- Du gibst individuelle Rückmeldung und Entwicklungsimpulse
- Du förderst Stärken und erkennst Grenzen
Eignung erkennen & Entwicklung begleiten
Nicht jedes Team ist sofort einsatzbereit – und das ist okay. Als Ausbilder*in schaust du genau hin:
- Ist der Hund für die körperlich und mental anspruchsvolle Aufgabe geeignet?
- Bringt der Mensch die nötige Ruhe, Klarheit und Verantwortung mit?
- Passt das Team zueinander und zur Staffel?
Du begleitest das Duo vom allerersten Schnuppertraining bis weit über die Prüfung hinaus – denn der Weg hört dort nicht auf.
Prüfung & Wiederholungsnachweis
Alle zwei Jahre muss ein ausgebildeter Rettungshund seine Einsatzfähigkeit erneut unter Beweis stellen. Hier wird’s besonders anspruchsvoll:
- Du gestaltest Trainings mit realitätsnahen Opferbildern
- Du bereitest die Teams auf unterschiedlichste Situationen vor
- Du sorgst dafür, dass die Leistungsfähigkeit stabil bleibt und weiter wächst
Verantwortung für Sicherheit
Deine Arbeit trägt dazu bei, dass Einsätze im Ernstfall sicher und professionell verlaufen. Du trägst damit Verantwortung für Menschenleben – eine Aufgabe mit Tiefe, Bedeutung und echtem Impact.
Mithelfen in der Ausbildung – auch ohne Lizenz?
Ob du später einmal selbst als Ausbilder*in tätig sein möchtest oder einfach neugierig bist, wie die Rettungshundearbeit funktioniert – wir freuen uns über jede helfende Hand mit Herz, Verstand und Begeisterung.
Auch ohne offizielle Trainerlizenz kannst du bei uns viel bewegen: Unsere erfahrenen Ausbilder*innen freuen sich über engagierte Ausbildungsanwärter*innen, die beim Training unterstützen, mitdenken und mitlernen. Denn gute Ausbildung lebt vom Teamgeist – und davon, Wissen gemeinsam zu teilen.
Als Ausbildungsanwärter*in kannst du:
- bei Trainings mit anpacken
- einzelne Übungen begleiten und dokumentieren
- neue Teams im Einstieg unterstützen
- mit dem Blick von außen wertvolle Impulse geben
Und wer weiß – vielleicht wächst du mit der Zeit selbst in die Rolle eines/r Ausbilder*in hinein. Alles beginnt mit Neugier, Empathie und der Bereitschaft, Verantwortung zu übernehmen.
Du willst mehr darüber erfahren, wie du dich einbringen kannst – mit oder ohne Lizenz? Dann sprich uns einfach an. Wir freuen uns darauf, dich kennenzulernen und gemeinsam etwas Sinnvolles zu bewegen. Klicke hier.
Kurz und Knapp:
Du denkst strukturiert, bleibst auch unter Druck ruhig und behältst den Überblick?
Als Gruppenführer*in trägst du im Einsatz die Gesamtverantwortung – für sichere Abläufe, klare Kommunikation und ein starkes Miteinander. Du bist die Schnittstelle zwischen Team, Einsatzleitung und Realität.
Du willst mehr Verantwortung und bringst Organisationstalent mit?
Dann könnte diese Rolle genau dein Ding sein.
Ausführlich
In der Rolle der Gruppenführung trägst du die Gesamtverantwortung, sobald ein Einsatz stattfindet. Du sorgst dafür, dass alle Räder ineinandergreifen und Mensch wie Hund sicher und zielgerichtet agieren können. Die Gruppenführung ist das Bindeglied zwischen Staffel, Behörden und Realität – und damit von entscheidender Bedeutung.
Deine zentralen Aufgaben im Einsatz:
- Koordination aller Teams vor Ort: Du strukturierst den Ablauf und sorgst für einen reibungslosen Einsatz
- Gebietseinteilung und Taktikplanung: Du teilst Suchgebiete ein, berücksichtigst Geländebesonderheiten und erstellst einen sinnvollen Suchplan
- Überwachung der Hundeeinsatzzeiten: Du achtest darauf, dass die Hunde ihre Ruhephasen einhalten und nicht überbelastet werden
- Kommunikation mit Polizei, Feuerwehr, Organisationen & Behörden: Du kümmerst dich um nötige Freigaben, Sperrungen und Abstimmungen mit offiziellen Stellen
- Abklärung von Gefahrenstellen: Du hältst dich über mögliche Risiken wie verletzendes Gelände oder Verkehr auf dem Laufenden und koordinierst Sicherheitsmaßnahmen
- Repräsentation der Staffel nach außen: Du sprichst für dein Team und vertrittst die Staffel gegenüber dem Einsatzstab, Presse, Angehörigen
- Strategische Verantwortung: Du trägst die Übersicht über den gesamten Einsatzverlauf und sorgst dafür, dass keine Suchfläche vergessen oder doppelt abgesucht wird
Eine Führungsrolle mit Herz und Verstand
Gruppenführer*innen sind strukturierte Denkende mit Führungskompetenz, Klarheit und Empathie. Sie behalten auch in emotional belastenden Situationen den Überblick – und sind gleichzeitig für ihr Team da.
Du möchtest dich weiterentwickeln, Verantwortung übernehmen und bist gern organisatorisch aktiv? Vielleicht ist diese Rolle genau deine Stärke.
Die Rettungshundearbeit ist ein ehrenamtliches Engagement, das viel Herzblut, Zeit und Einsatz erfordert – und auch mit gewissen Kosten verbunden ist. Aber keine Sorge: Man wächst Schritt für Schritt hinein, und niemand muss von Anfang an alles besitzen.
Wir achten darauf, dass die persönliche Schutzausrüstung funktional, sicher und bezahlbar ist. Einheitlichkeit ist uns besonders bei bestimmten Teilen wichtig – zum Beispiel bei den Kenndecken für die Hunde. Deshalb bemühen wir uns gerade in diesem Bereich aktiv um Sponsoren, um euch zu unterstützen.
🔹 Basisausstattung für den Einstieg Für den Anfang reichen meist:
- knöchelhohe Sicherheitsschuhe (S3)
- wetterfeste Kleidung
- ein zuverlässiger Kompass
Diese Dinge hat man oft schon oder kann sie kostengünstig besorgen.
🔹 Komplette Ausrüstung im weiteren Verlauf Wer langfristig dabei ist, investiert typischerweise in:
- Helm, Schutzjacke, Hose, Handschuhe etc. Je nach Qualität und Hersteller sollte man mit 600–900 Euro rechnen. Besonders bei Schuhen und Helmen gibt es große Preisunterschiede – wir beraten gern, was wirklich sinnvoll ist.
- Ausrüstung für Mensch & Hund (Rucksack, Stirnlampe, Leine, Kenndecke etc.)
- Fahrtkosten zu Training & Einsätzen
- Teilnahme an Schulungen & Fortbildungen werden größtenteils über die Staffel organisiert und sind somit in unserem moderaten Mitgliedsbeitrag erhalten.
👉 Eine detaillierte Ausrüstungsliste findest du hier für den Menschen und für den Hund.
💡 Fazit: Du kannst klein anfangen und dich mit der Zeit weiter ausstatten. Und das Beste? Du bist dabei nie allein – wir helfen, beraten, und manchmal fördern sogar Sponsoren einzelne Ausrüstungsstücke.
- Erste Hilfe für Mensch (extern) nicht älter als 2 Jahre
- Erste Hilfe für den Hund (extern)
- Karten- und Kompasskunde
- Umgang mit UTM-Karten und Planzeiger
- Funkausbildung
- Unfallverhütung und UVV
- Verhalten im Einsatz und am Fundort
- Einführung in psychosoziale Notfallversorgung (PSNV) und Stressbewältigung im Einsatz
Verpflichtend für HF
- Einsatztaktik und Witterungskunde
- Thermik und Gruchsausbreitung
- Einführung in taktische Zeichen
- Melde-und Befehlszeichen
- Tierschutzrecht und Hundetransport
- Kynologie (die Lehre vom Hund)
- Grundgehorsam – Ziel: Begleithundeprüfung
Verpflichtend für Ausbilder*innen
- Hundemotivation
- Hundefitness
Und viele weiter mehr …
Weil ein Menschenleben zählt – jederzeit.
Auch nachts um 3 Uhr, im Regen oder zwischen zwei harten Arbeitstagen.
Wir sind überzeugt: Alleine kann niemand suchen – nur im Team funktioniert Rettungshundearbeit.
Daher freuen wir uns auf dich! Komm mache mit und sei dabei. Klicke hier für die Kontaktdaten.
Dein Weg ins Team
Jede*r ab 16 Jahren! Egal ob mit Hund oder ohne – wir suchen:
- Hundeführer*innen
- Suchgruppenhelfer*innen
- Versteckpersonen
- Organisationstalente
- Unterstützer & Flächengeber
Du brauchst kein Vorwissen – alles Wichtige lernst du bei uns oder in begleitenden Fortbildungen.
Neugierig geworden?
Du hast Lust bekommen, unsere Rettungshundestaffel und unsere Arbeit näher kennenzulernen? Dann freuen wir uns darauf, dich persönlich zu treffen!
Melde dich gleich zu deinem kostenlosen Schnuppertraining an und erlebe hautnah, wie spannend, sinnstiftend und herzlich unsere Gemeinschaft ist.
Du hast Fragen oder möchtest direkt mit uns sprechen? Dann erreichst du uns unkompliziert über WhatsApp oder telefonisch unter: 0176 233 33 808
Wir freuen uns auf dich – ganz egal, ob mit Hund oder ohne. Denn bei uns zählt vor allem eins: Herz, Motivation und Teamgeist. Wir freuen uns über jede helfende Hand!
- Hundeführer*in (HF): Du bildest deinen Hund mit unserer Hilfe bis zur Einsatzreife aus. Theorie, Praxis & Fortbildungen sind verpflichtend.
- Suchgruppenhelfer*in (SGH): Du begleitest die Hundeführer*innen im Einsatz & Training. Eine interne Helferschulung bereitet dich vor.
- Versteckperson (VP): Du hilfst beim Training, versteckst dich für die Hunde und beeinflusst mit deinem Verhalten direkt die Ausbildung. Durch realistische Notfalldarstellung (z. B. geschminkte Verletzungen, gespielte Bewusstlosigkeit oder Panik) schaffst du echte Reize für Hund und Mensch – ein zentraler Bestandteil unseres Einsatztrainings.
- Hundetrainer*in / Ausbilder*in: Du vermittelst theoretisches Wissen und begleitest die praktische Ausbildung von Mensch und Hund.
- Gruppenführer*in / Einsatzleitung: Du übernimmst Verantwortung im Einsatzfall, koordinierst die Teams vor Ort und arbeitest eng mit den Behörden und Organisationen zusammen.
- Flächengeber/Sponsor: Du stellst uns ein Gelände zur Verfügung oder unterstützt uns finanziell/materiell.
Die Rettungshundearbeit ist kein Hobby wie jedes andere – sie ist ein Herzensprojekt, das dich fordert, aber auch tief erfüllt. Wir freuen uns über alle Menschen, die mit ihrer Energie, Zuverlässigkeit und Begeisterung Teil unseres Teams werden möchten.
Was du mitbringen solltest:
Zeit und Engagement für regelmäßiges Training
- 1–2 Trainings pro Woche (etwa 8-12 Stunden/Woche)
- Sondertrainings und regelmäßiges Gehorsamstraining zu Hause
Teamgeist, Verlässlichkeit & Belastbarkeit
- Du bist Teil eines starken Teams, auf das man sich verlassen kann
- Du bleibst auch gelassen, wenn es mal ungemütlich wird – z. B. nachts im Wald bei Wind und Wetter
Bereitschaft, deine Ausrüstung selbst zu finanzieren
- Schritt für Schritt, mit Beratung durch das Team und gegebenenfalls Unterstützung durch Sponsoren
Motivation & Einsatzbereitschaft
- Auch wenn’s mal anstrengend wird – du bleibst dran und bist mit ganzem Herzen bei der Sache
- Du bringst den Willen mit, zu lernen, zu wachsen – und gemeinsam etwas zu bewegen
Einstiegsmöglichkeiten & Ausbildung
- Ab 16 Jahren kannst du als Versteckperson und Hundeführer*in in Ausbildung bei uns starten (Ist ein Erziehungsberechtigter ebenfalls Mitglied in der Staffel, so ist auch ein früherer Einstieg möglich)
- Die Prüfung zur*m Hundeführer*in ist ab vollendetem 18. Lebensjahr möglich
Du hast Interesse bei uns mitzumachen? Dann klicke hier und kontaktiere uns.
Ja, unbedingt! Wir sind auf jede Form der Unterstützung angewiesen – und vor allem: Wir sind dankbar dafür. Denn auch ohne eigenen Hund kannst du bei uns eine bedeutende Rolle übernehmen und Teil unserer Gemeinschaft werden.
Du kannst uns vor allem als Suchgruppenhelfer*in oder Versteckperson sehr weiterhelfen.
Du hast Lust bei uns mitzumachen? Dann klicke hier.
Ein Platz für dich – wie du bist!
Wir schreiben Inklusion und Jugendarbeit groß: Du hast eine körperliche oder seelische Beeinträchtigung und möchtest trotzdem Teil unserer Staffel werden? Dann sprich uns bitte an. Ganz gleich, ob du aktiv mit Hund oder unterstützend im Hintergrund helfen möchtest – wir finden gemeinsam deinen Platz im Team.
Denn bei uns zählt nicht, ob du allem gerecht wirst – sondern, dass du dich mit deinem Herzen einbringst.
Du bist willkommen. So, wie du bist.
Neugierig geworden?
Du bist neugierig geworden oder möchtest einfach mal reinschnuppern? Wir freuen uns auf dich – ganz gleich, mit welchen Voraussetzungen du kommst. Gemeinsam finden wir deinen Platz im Team. 🐾. Klicke hier um mit uns Kontakt aufzunehmen.
Du möchtest ein Teil unserer Rettungshundestaffel werden? Großartig! Wir freuen uns über jeden Menschen, der sich mit Herz und Engagement für diese besondere Aufgabe interessiert.
🔹 Erster Einblick – unverbindlich und kostenfrei: Starte mit einem kostenlosen Probetraining und schnuppere in unsere Arbeit hinein. Dabei lernst du die Staffel, unsere Abläufe und Philosophie kennen – und wir dich.
🔹 Schnupperphase mit 5er-Karten: Wenn du danach weiter Interesse hast, kannst du bis zu drei 5er-Karten erwerben und regelmäßig an unseren Trainings teilnehmen. So bekommst du ein noch besseres Gefühl dafür, wie wir arbeiten und ob das Ehrenamt zu dir und deinem Alltag passt.
🔹 Probezeit: wir wachsen gemeinsam: Wenn du immernoch mit Begeisterung dabei bist, geht’s in eine sechsmonatige Probezeit. In dieser Zeit schauen wir gemeinsam, ob es menschlich und fachlich gut passt – mit deinem Hund oder auch ohne.
Was wir uns von dir wünschen:
Neben Motivation und Teamgeist freuen wir uns über:
- regelmäßige und pünktliche Teilnahme am Training
- Unterstützung als Versteckperson für unsere Hunde während der Übungen
- Interesse am Mitlernen – auch wenn dein eigener Hund gerade nicht in der Suche ist: Begleite gerne andere Teams, beobachte ihre Arbeit und lerne aus dem Verhalten und der Anzeige der Hunde. So wächst du tiefer in die Praxis hinein.
Bei uns gilt: Jeder hilft jedem. Dieses Miteinander macht unsere Staffel so besonders.
Entscheidung über die Aufnahme:
Nach der Probezeit geben vor allem unsere Ausbilder eine Einschätzung ab: Passt du (und ggf. dein Hund) zur Rettungshundearbeit und zu unserer Staffel?
Wenn hier alles im grünen Bereich ist, wird auch das bestehende Team gefragt – denn ein gutes Miteinander ist uns genauso wichtig wie Motivation und Zuverlässigkeit.
💚 Herzlich willkommen!
Wenn alle Zeichen auf „Ja“ stehen, wirst du offiziell Teil unserer Staffel.
Und dann beginnt ein spannendes Kapitel voller Teamgeist, Training, Lernen und echter Sinnhaftigkeit.
Melde dich einfach bei uns.
Wir freuen uns über jede helfende Hand – mit oder ohne Hund!
Dein Hund als Lebensretter
Grundsätzlich gilt: Jeder Hund hat das Potenzial, etwas Besonderes zu leisten – und wir begegnen allen mit Respekt und Wertschätzung. Für die Ausbildung zum Rettungshund gibt es jedoch ein paar praktische Anforderungen, die sich insbesondere bei der Prüfung zeigen:
Die Einsatzfläche bei Prüfungen umfasst über 50.000 m², die in einem festgelegten Zeitfenster von 30 Minuten abgesucht werden muss. Dafür braucht es nicht nur Motivation und ein gutes Nasenvermögen, sondern auch Ausdauer und körperliche Beweglichkeit.
Am besten geeignet sind mittelgroße, agile Hunde, die sich gut durchs Gelände bewegen und die Prüfungszeit schaffen können.
Weniger geeignet – aber genauso geliebte Familienmitglieder – sind:
- Hunde mit verkürzter Schnauze (z. B. Mops, Bulldogge), da sie unter körperlicher Belastung weniger effizient atmen können
- Sehr kleine Hunde, die Schwierigkeiten haben, sich durch dichtes Unterholz zu bewegen
- Sehr große oder schwere Hunde, denen bei längeren Distanzen Ausdauer und Wendigkeit fehlen
Das heißt nicht, dass diese Hunde keine tolle Talente oder Persönlichkeiten haben – nur dass das spezielle Einsatzprofil der Rettungshundearbeit für manche nicht das Richtige ist. Auch Menschen ohne geeigneten Hund sind herzlich willkommen und können vielfältige Rollen im Team übernehmen! Kontaktiere uns hier.
Fazit
Du bist unsicher, ob dein Hund für die Rettungshundearbeit geeignet ist?
Kein Problem – genau dafür sind wir da! Melde dich einfach bei uns, und wir nehmen uns Zeit für dich und deinen Hund.
Gemeinsam schauen wir, welches Potenzial in euch steckt – ganz ohne Druck, dafür mit viel Erfahrung, Herz und ehrlicher Einschätzung.
Manchmal braucht es nur den ersten Schritt – und der beginnt mit einem Gespräch.
Damit dein Hund mit Freude, Erfolg und Sicherheit in der Rettungshundearbeit ausgebildet werden kann, sind einige Eigenschaften besonders wichtig. Dabei geht es nicht um Perfektion, sondern um das passende Wesen und Potenzial für diese besondere Aufgabe.
Charakter und Verhalten
- Freundliches, nicht aggressives Wesen: Dein Hund sollte sozialverträglich sein – mit Menschen und anderen Hunden.
- Offenheit gegenüber Fremden: Er sollte sich stressfrei anfassen lassen und neugierig-kontaktfreudig sein.
- Gute Motivierbarkeit durch Futter oder Spielzeug: Ob Leckerli oder Lieblingsball – Hauptsache, dein Hund hat Freude am gemeinsamen Tun.
- Freude an Suchspielen: Die Rettungshundearbeit basiert auf der Spürnase – Begeisterung fürs Suchen ist also essenziell.
- Geringer bis kein Jagdtrieb: Wildtiere sollten beim Training kein Ablenkungsfaktor sein.
- Grundgehorsam – Ziel: Begleithundeprüfung – eine solide Basis ist wichtig für die weitere Ausbildung.
Alter & Ausbildungsdauer
- Idealerweise beginnt die Ausbildung im Welpen- oder Junghundealter So können Hund und Mensch gemeinsam und nachhaltig wachsen.
- Ausbildungsdauer: ca. 2–3 Jahre
- Maximales Einstiegsalter: 4 Jahre Das hat organisatorische Gründe: Da die Ausbildung mehrere Jahre dauert, steht bei älteren Hunden der Aufwand oft nicht mehr im sinnvollen Verhältnis zur verbleibenden Einsatzzeit. Das heißt nicht, dass ältere Hunde weniger wertvoll sind – aber für den Einsatzdienst gelten klare Anforderungen.
Kein Hund ist zu jung – aber leider schnell zu alt: Ab 4 Jahren nehmen wir Hunde nicht mehr neu in die Ausbildung auf, da diese 2–3 Jahre dauert und die Einsatzfähigkeit meist mit ca. 10 Jahren endet. Danach steht der Aufwand für die Ausbildung leider oft nicht mehr im Verhältnis zur aktiven Einsatzzeit.
Aber: Du bist trotzdem herzlich willkommen!
Auch ohne Hund kannst du Teil unseres Teams werden – oder dein Hund begleitet dich als Versteckperson oder zur Unterstützung in der Ausbildung unserer Teams.
- Kennenlernen & Vertrauensaufbau
- Futterkreis (Sozialisierung mit Fremden)
- Eigensuche (Suche nach dem eigenen Hundeführer)
- Spurensuche (zunächst bekannte, dann fremde Geruchsspuren)
- Belohnung & positive Bestärkung
- Fortgeschrittenes Training mit realistischen Szenarien
Grundsätzlich freuen wir uns über jedes Mensch-Hund-Team, das sich für die Rettungshundearbeit interessiert – auch wenn du mehrere Hunde hast.
Wenn du neu in der Rettungshundearbeit bist, empfehlen wir dir, zunächst mit einem Hund zu starten. Warum? Jeder Hund ist ein ganz individuelles Wesen – mit eigenen Talenten, Herausforderungen und Trainingsbedürfnissen. Um einen Hund mit voller Aufmerksamkeit und Sorgfalt durch die Ausbildung bis zur Einsatzreife zu begleiten, braucht es Zeit, Konzentration und Erfahrung.
Sobald dein erster Hund einsatzbereit ist, hast du selbst bereits wertvolle Kenntnisse gesammelt, weißt, wie das Training abläuft, worauf zu achten ist – und kannst dieses Wissen viel ruhiger und gezielter auf deinen zweiten Hund übertragen.
Und das Beste: Falls du mit zwei Hunden starten möchtest, ist auch das möglich – wenn ein weiteres Familienmitglied bereit ist, den zweiten Hund im Training und später im Einsatzfall zu führen. Wir heißen Familien herzlich willkommen, denn Rettungshundearbeit macht gemeinsam besonders viel Freude und stärkt das Miteinander auf eine ganz besondere Weise.
Unser Ziel ist es, Mensch und Hund bestmöglich zu fördern. Und dabei hilft es, wenn du dich am Anfang ganz auf einen Vierbeiner konzentrierst. So entsteht eine starke Basis – für euch beide.
Natürlich begleiten wir dich auf deinem Weg und helfen dir, die richtigen Entscheidungen zu treffen – egal ob mit einem oder später auch mit zwei Hunden. Kontaktiere uns gerne hier.
Vielleicht hast du schon gehört, dass Hunde während unserer Trainingszeiten viel Zeit im Auto verbringen. Das klingt im ersten Moment ungewöhnlich – doch es hat gute Gründe und dient vor allem dem Wohl deines Hundes.
🔹 Ruhe ist genauso wichtig wie Arbeit:
Die Rettungshundearbeit ist für deinen Vierbeiner körperlich und geistig sehr anspruchsvoll. Nach einer intensiven Arbeitsphase von etwa 20 Minuten braucht er in der Regel rund zwei Stunden Ruhe, um sich zu regenerieren. Das Auto wird dabei zur persönlichen Rückzugszone – ein sicherer, vertrauter Ort, an dem dein Hund entspannen und neue Energie tanken kann.
🔹 Du darfst jederzeit mit ihm eine Runde drehen:
Natürlich kannst du vor oder nach dem Training mit deinem Hund spazieren gehen. Uns ist wichtig, dass er sich wohlfühlt und auch außerhalb der Arbeit positive Impulse bekommt.
🔹 Einzeltraining mit voller Aufmerksamkeit:
Gerade in der Anfangszeit arbeiten unsere Ausbilder sehr intensiv mit jedem Team – das heißt: volle Konzentration auf dich und deinen Hund. Damit alle fair und mit gleicher Sorgfalt betreut werden, trainieren wir immer nur ein Team zur gleichen Zeit. So wird jeder Hund individuell gefördert – während die anderen in ihrer „Safety-Zone“ warten.
💚 Fazit: Das Warten im Auto ist keine „Auszeit“, sondern ein bewusst gestalteter Ruhebereich, in dem dein Hund geschützt wird, sich erholen darf und Kraft für die nächste Trainingsrunde sammelt. Denn nur mit dieser Balance aus Arbeit und Entspannung kann er langfristig gesund und motiviert bleiben.
Wie kann ich ohne Mitgliedschaft eure Rettungshundearbeit unterstützen?
Manchmal braucht es nicht viel, um Großes zu bewirken.
Ein Stück Wald. Eine einmalige Spende. Ein regelmäßiger Beitrag. All das kann dazu beitragen, dass ein vermisster Mensch rechtzeitig gefunden, ein Leben gerettet und eine Familie vor dem Schlimmsten bewahrt wird.
Als Rettungshundestaffel sind wir auf genau solche Unterstützung angewiesen – auf Menschen wie dich, die mit Herz und Engagement einen Unterschied machen wollen.
Ob du uns mit einer Trainingsfläche, einer Geldspende oder Sachmitteln unterstützt – du wirst Teil von etwas Sinnvollem, das weit über dich hinauswirkt.
Wie genau du helfen kannst? Lies weiter – wir zeigen es dir.
🌲 Hast du Fläche für unsere Trainings? Dann kannst du Leben retten!
Damit unsere Rettungshunde im Einsatz Höchstleistungen bringen können, brauchen sie eines: gutes, realitätsnahes Training.
Und dafür suchen wir genau dich – Menschen, die uns mit geeigneten Flächen unterstützen.
🔍 Was wir suchen:
– Wald- oder Freiflächen ab ca. 10.000 m²
– Industriebrachen, leerstehende Gebäude oder Trümmerbereiche
– Gelände, die nicht täglich stark genutzt werden
– regelmäßig oder nach Absprache – ganz so, wie es für dich passt
🐾 Warum dein Gelände so wichtig ist:
Unsere Hunde müssen im Einsatz alles meistern – unwegsames Gelände, unbekannte Gerüche, schwierige Zugänge.
Je realistischer das Training, desto besser die Vorbereitung.
Mit deiner Fläche hilfst du, Suchhunde fit für den Ernstfall zu machen – und trägst direkt dazu bei, dass Menschenleben gerettet werden.
Du möchtest uns nicht nur mit einer Fläche helfen?
Vielleicht passt zusätzlich eine finanzielle Spende oder eine Sachspende – jede Unterstützung ergänzt sich und macht unsere Arbeit noch wirkungsvoller.
💚 Von Herzen danke!
Mit deiner Fläche schenkst du unseren Rettungshunden den perfekten Ort zum Trainieren – und damit die Chance, im Ernstfall Leben zu retten.
Falls du uns auch mit einer finanziellen oder materiellen Spende unterstützt: Du kombinierst wertvolle Beiträge und machst dich zu einem echten Allround-Helfer!
Manchmal braucht es nicht viel, um Großes zu bewirken: ein kleiner Betrag kann im Einsatz den entscheidenden Unterschied machen.
Mit deiner finanziellen Unterstützung – einmalig oder als regelmäßiger Fördererin – ermöglichst du uns, Hunde auszubilden, Ausrüstung zu beschaffen und im Einsatz zuverlässig helfen zu können.
💡 Deine Spende wirkt:
– sorgt für sichere Ausrüstung für Mensch und Hund
– finanziert wichtige Lehrgänge und Prüfungen
– deckt Fahrt- und Einsatzkosten
– ermöglicht die Ausbildung neuer Teams
💖 Warum deine Hilfe zählt:
Wir arbeiten ehrenamtlich – doch Ausbildung, Ausrüstung und Einsätze kosten Geld.
Mit deiner Spende unterstützt du direkt dort, wo Hilfe dringend gebraucht wird.
Jeder Euro hilft, ein Leben zu retten.
Du möchtest nicht nur finanziell helfen?
Vielleicht kannst du uns auch ein Trainingsgelände oder Sachspenden zur Verfügung stellen. Die Kombination verschiedener Unterstützungen verstärkt unsere Möglichkeiten enorm.
💛 Danke für deine Großzügigkeit!
Mit deiner finanziellen Unterstützung ermöglichst du uns, Ausrüstung zu kaufen, Hunde auszubilden und einsatzbereit zu bleiben.
Falls du zusätzlich mit einer Fläche oder Sachspenden hilfst: Deine Mehrfach-Unterstützung ist ein Geschenk, das direkt Leben retten kann.
Manchmal sind es nicht Geldbeträge, sondern Materialien und Ausrüstung, die den Unterschied machen.
Ob neue Funkgeräte, Leinen, Markierungsmaterial, Zelte für Einsätze oder Verpflegung für lange Trainingstage – jede Sachspende entlastet unser Budget und gibt uns die Möglichkeit, noch besser vorbereitet zu sein.
📦 Was wir oft benötigen:
– Leinen, Geschirre, Halsbänder
– Erste-Hilfe-Material für Mensch und Hund
– Ausrüstung wie Helme, Handschuhe, Warnwesten
– Zelte, Pavillons, Bänke, Tische für Trainings und Einsätze
– Beleuchtung & Funktechnik
🙏 Warum deine Sachspende wertvoll ist:
Sie kommt direkt bei den Teams an, die Tag und Nacht bereitstehen.
So unterstützt du uns dabei, im Notfall schnell, sicher und effektiv zu helfen.
Du möchtest uns nicht nur mit Sachspenden unterstützen?
Dann wirke zusätzlich als finanzieller Förderer oder stelle uns ein Trainingsgelände zur Verfügung – gemeinsam ergeben diese Beiträge ein starkes Fundament für unsere Arbeit.
💙 Danke für deine wertvolle Hilfe!
Deine Sachspende ist mehr als nur ein Gegenstand – sie ist ein Werkzeug, mit dem wir schneller, sicherer und effektiver helfen können.
Falls du uns auch finanziell oder mit einer Fläche unterstützt: Du bist ein wahrer Mehrfachretter – und wir sind dir unendlich dankbar.
